Freitag, 24. Februar 2012

Die ersten fertigen Gamaschen

Die Gamaschen sind eigentlich schon ein Weilchen fertig. Aber im Umzugsstress haben wir es doch immer wieder geschafft, ... es nicht zu schaffen.
Entweder mein Schatz war hier - und die Gamaschen in seiner Wohnung. Oder: Gamaschen + Schatz hier - passende Schuhe nicht, oder Variante 3: der Schatz war nicht da....
Heute hat es dann endlich geklappt. Alle drei bereit zum Shooting.
Et voilá.
Der Dandy
Wenigstens äußerlich.

Weil ich das Wort so toll finde, hab ich ein bisschen gegoogelt. Wiki hat dazu ausgespuckt:
 Der Begriff Dandy kam Mitte des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts auf und bezeichnet nach Friedrich Kluges etymologischem Wörterbuch „junge Leute, die in auffälliger Bekleidung Kirche oder Jahrmarkt besuchen“. 
Okay, das ist jetzt nicht wirklich, was ICH vor Augen hatte. Aber es geht ja noch weiter:
....verabscheut der britische Dandy alles Grelle, Laute, Parfümierte. Aso! Er ist gelegentlich ein Snob. (Mein Schatz? Och - eher nicht...) Er kultiviert seine Kleidung, sein Auftreten, auch Witz und Bonmot. Stimmt! Die originelle, aber jederzeit passende elegante Kleidung zum Sport (Zeitvertreib), kombiniert mit den formvollendeten Manieren eines Gentleman - oh JA!, wird zum einzigen Lebenszweck erhoben.
Die Niederungen anstrengender Erwerbsarbeit passen hingegen nicht zum großstädtischen, blasierten, echten Dandy.
 Okay, mein Schatz ist wohl eher doch kein "blasierter, echter Dandy", gibt er sich doch immer noch brav mit den "Niederungen anstrengender Erwerbsarbeit" ab. Und er hat definitiv mehr als nur diesen einen Lebenszweck.

1 Kommentar:

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